Die Hauptstadt Lateinamerikas
Eine Geschichte der Lateinamerikaner im Paris der Dritten Republik (1870–1940)
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Paris galt im 19. und frühen 20. Jahrhundert als zentraler Ort der lateinamerikanischen Kultur und Politik. Für mindestens 100 Jahre nach der Unabhängigkeit zog die Stadt Intellektuelle, politische Aktivisten und Angehörige der Oberschicht aus allen Staaten Süd- und Mittelamerikas an. Die vorliegende Studie ist die erste empirische Analyse dieser lateinamerikanischen Präsenz in Paris und geht Fragen der Identitätsbildung der Akteure im Mikrokosmos der Stadt nach. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Darstellung lateinamerikanischer Vereine, Feste und Zeitungen in der Metropole an der Seine.weiterlesen
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