Die Hochbauten der oberfänkischen Nebenbahnen
Geschichte, Bestand und Umnutzung
Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)
Vorwort
Johann Wolfgang von Goethe hätte es nicht besser ausdrücken können: „So eine Arbeit wird eigentlich nie
fertig, man muß sie für fertig erklären wenn man nach Zeit und Umständen das Möglichste getan hat“.1
Das vorliegende Buch stellt eine überarbeitete Fassung meiner an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg
in der Fakultät Geistes- und Kulturwissenschaften im November 2010 eingereichte Dissertation dar. Die
Publikation beruht auf dem Dokumentationsstand der Jahre 2009/10. Veränderungen, die mir bekannt
geworden sind, wie beispielsweise der Abriss eines Gebäudes, wurden in den Anmerkungen vermerkt.
Eine vollständige Überarbeitung des Textes hätte eine erneute Dokumentation aller Objekte erfordert.
Diese Arbeit wäre ohne die Mithilfe von vielen Menschen nicht zustande gekommen, weshalb ich mich
bei ihnen bedanke möchte. An erster Stelle gebührt Herrn Prof. em. Dr. Achim Hubel Dank dafür, dass
er bereitwillig das Dissertationsvorhaben angenommen und betreut hat. Herr Prof. Dr. Ingolf Ericsson
erklärte sich freundlicherweise bereit, als Zweitgutachter zur Verfügung zu stehen.
Bei meinen Recherchen fand ich in den aufgesuchten Archiven gute Arbeitsbedingungen und freundliche
Mitarbeiter vor, die mir angesichts des umfangreichen Aktenmaterials zum Themenkomplex Eisenbahn
ein rasches Arbeiten ermöglichten. Besonders möchte ich mich bei Herrn Dr. Stefan Nöth (Staatsarchiv
Bamberg), Herrn Dipl.-Archivar (FH) Horst Gehringer (Staatsarchiv Coburg), Herrn Dipl.-Archivar
(FH) Peter Kastner (Staatsarchiv Würzburg), Herrn Wolfgang Bock (Thüringisches Hauptstaatsarchiv
Weimar), Herrn Dr. Arnd Kluge (Stadtarchiv Hof ), Frau Christine Bartholomäus M.A. (Stadtarchiv
Bayreuth), Herrn Hans-Jürgen Baier (Stadtarchiv Coburg), Herrn Dr. Rainer Mertens und Herrn Herrmann
Träger (Dokumentations- und Fotostelle des DB-Museums Nürnberg) sowie Herrn Volker Dietel
(Deutsches Dampflokomotivmuseum Neuenmarkt) bedanken.
Auch ohne die Mithilfe vieler Gemeinden und Städte sowie dem Landratsamt Kulmbach wäre die Arbeit
nicht in dieser Form zustande gekommen. Eine Erwähnung aller dieser Behörden, die meine Arbeit auf
vielfache Weise mit Abbildungen, Plänen und Informationen unterstützt haben, würde eine lange Auflistung
ergeben, weshalb ich hiermit allen kommunalen Verwaltungsbehörden danke, die mir in irgendeiner
Form weitergeholfen haben.
Auch viele Mitglieder der Eisenbahnvereine konnten mir weiterhelfen, stellvertretend für die Vereine
seien Herr Stefan Goldschmidt von den Eisenbahnfreunden Steinachtalbahn-Coburg e.V., Herr Bernd
Kittler von der Dampfbahn Fränkische Schweiz e.V., Herr Ralf Ellinger von den Eisenbahnfreunden
Rodachtalbahn e.V., Herr Dietmar Föhst, Herr Carsten Kunstmann und Herr Michael Pelz vom Modellund
Eisenbahnclub Selb-Rehau e.V. sowie Herr Dipl.-Ing (FH) Roland Fraas (Modelleisenbahnclub 01
Münchberger Eisenbahnfreunde e.V.) genannt. All diesen Eisenbahnvereinen bin ich zu großem Dank
für ihre Hilfe und Geduld bei zahlreichen Nachfragen verpflichtet.
Liebenswürdigerweise stellten mir die Architekten Herr Dipl.-Ing. (FH) Roland Schultheiß (Architekturbüro
Schultheiss, Großheirath/Rossach) und Herr Dipl.-Ing. Werner Schertel (Architekturbüro Schertel,
Warmensteinach) ihre Umbaupläne zur Verfügung.
Eine große Anzahl an der Geschichte der Eisenbahn interessierter Menschen, bei denen ich mich herzlich
bedanken möchte, unterstützte meine Arbeit mit Plänen, Bildern und weiteren Informationen. Auch
einige Eigentümer der Bahnhofsgebäude, abgesehen von Gemeinden auch Vereine und Privatpersonen,
stellten mir freundlicherweise ihre Gebäudepläne zur Verfügung und beantworteten meine Fragen. Auch
bedanke ich mich bei den Heimatpflegern für ihre vielfältige Unterstützung.
Schließlich danke ich Frau Dr. Stefanie Mauder für das unermüdliche Korrekturlesen der umfangreichen
Arbeit und Herrn Dr. Dieter Hittinger für die Durchsicht des Katalogs. Für sein Interesse, seine Hinweise
und Verbesserungsvorschläge aus der Sicht eines „Eisenbahners“ bedanke ich mich bei Herrn Steffen
Dietsch. Mein besonderer Dank gilt meiner Familie, vor allem meinem Mann für seine Geduld, seine
Anregungen sowie dafür, dass er es mir zeitlich ermöglicht hat, meine Arbeit fertigzustellen, und meinen
beiden Kindern, die während der Anfertigung der Dissertation das Licht der Welt erblickten.
Ich danke allen, die mir die Publikationserlaubnis für Bilder, Postkarten und Pläne erteilt haben; insbesondere
bedanke ich mich für die Unterstützung bei der Publikation bei Herrn Michael Resch, bei Herrn
Dipl.-Ing Roland Fraas und bei Herrn Bernd Kittler.weiterlesen
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