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Die induktive Wärmebehandlung

Unter besonderer Berücksichtigung des Härtens der Stähle

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Das Verfahren der induktiven Wärmebehandlung hat in der Fertigungstechnik, insbesondere im Zuge der Rationalisierung und Automatisierung, immer mehr an Bedeutung gewonnen. Für diese Maßnahmen ist diese Art der Wärmebehandlung hervorragend geeignet, weil sie die Erwärmung eines Werkstückes in kürzester Zeit und in gewünschtem engen oder weiten Bereich gestattet. Das Verfahren ermöglicht dies, weil es dasjenige ist, welches die höchste Energieübertragung auf ein Werkstück gestattet. Sie ist ein vielfaches derjenigen anderer Verfahren. 2 Während z.B. mit der Flamme etwa 1000 Watt/cm übertragen werden können, 2 sind diese bei dem induktiven Verfahren bis zu 10000 Watt/cm • Durch das Prinzip der direkten Stromerwärmung des Werkstückes, die dem induktiven Ver fahren eigen ist, kann es nur für stromleitende Werkstoffe verwendet werden. Selbstredend steht hiermit die Wärmebehandlung der Stähle, neben den Nicht eisenmetallen, im Vordergrund; aber auch Werkstoffe, die nur in bestimmten Tem peraturbereichen Leiter der Elektrizität sind, müssen hier genannt werden, wie auch die Anwendung in der Elektro-Medizin. Das vorliegende Buch befaßt sich mit der induktiven Energieübertragung auf die metallischen Werkstoffe unter besonderer Berücksichtigung der Wärmebehand· lung und Härtung der Stähle mit den Mittel· und Hochfrequenzen. Im Gegensatz zum amerikanischen und englischen Schrifttum sind in Deutsch land die Veröffentlichungen, bis auf das vor kurzem von E. HÖHNE im Springer.weiterlesen

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-642-92695-2 / 978-3642926952 / 9783642926952

Verlag: Springer Berlin

Erscheinungsdatum: 08.03.2013

Seiten: 240

Unterstützt von K. Kegel, N. Weyss
Autor(en): Walter Brunst

42,99 € inkl. MwSt.
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