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Die innere Tatseite des Völkerrechtsverbrechens

Ein Beitrag zur Auslegung des Art. 30 IStGH-Statut

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Art. 30 IStGH-Statut kodifiziert erstmalig die allgemeinen Voraussetzungen der subjektiven Zurechnungsregeln im Völkerstrafrecht. Die Freude über diese Errungenschaft weicht bei Lektüre der Norm indes schnell der Ernüchterung. Art. 30 IStGH-Statut kann vom unbefangenen Leser nicht verstanden werden. Während von der Wissenschaft schon umfangreiche Interpretationsversuche des Art. 30 IStGH-Statut vorgelegt wurden, deckt die vorliegende Darstellung erstmals systematisch die "Konstruktionsfehler" des Art. 30 IStGH-Statut auf und führt den bisherigen Meinungsstand in einem eigenen Interpretationsansatz zusammen. Die Arbeit richtet sich dabei nicht nur an den "Rechtsanwender" und die völkerstrafrechtliche Wissenschaft. Aufgrund der umfassenden Untersuchung der inneren Tatseite im Common Law und Civil Law finden auch Studierende in der gebotenen Kürze Antworten auf Fragen des Vorsatzes, die über die unpräzise Formel "Vorsatz ist Wissen und Wollen der Tatbestandsverwirklichung" hinausgehen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8305-2061-0 / 978-3830520610 / 9783830520610

Verlag: Berliner Wissenschafts-Verlag

Erscheinungsdatum: 05.02.2010

Seiten: 235

Auflage: 1

Autor(en): Ulrich Roßkopf

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