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Die Isar kann sehr nass sein

Kommissar Oberlins letzter Fall

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Leopold Oberlin, Hauptkommissar im Münchner Morddezernat, ist seit einem Jahr mehr oder weniger arbeitslos. Ein missglückter Zugriff in einem Fall, der die Öffentlichkeit aufgewühlt hat - und schon ist er auf dem Abstellgleis gelandet. Er begehrt nicht gegen die ungerechte Behandlung auf, sondern zieht sich beleidigt in sein Schneckenhaus zurück. Wie zum Hohn wird ihm auch noch eine Assistentin zugeteilt, die als überfordert und inkompetent gilt. Außerdem ist sie hässlich, was Oberlin in seinem Schönheitsempfinden beleidigt. Um überhaupt irgendetwas zu tun, gräbt er einen alten Fall aus, den er zwar zur allgemeinen Zufriedenheit gelöst hat, der ihn aber noch immer umtreibt. Und seine angeblich unfähige Assistentin Bernadette macht sich daran, ihn nach Kräften zu unterstützen. Schon nach kurzer Zeit ist eines klar: Nichts ist so, wie es scheint, und der "alte Fall" hält jede Menge lebensgefährliche Wendungen für die beiden bereit.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-347-48222-7 / 978-3347482227 / 9783347482227

Verlag: tredition

Erscheinungsdatum: 21.11.2021

Seiten: 304

Zielgruppe: Leserinnen und Leser, die lieber zu Krimis von Raymond Chandler oder Patricia Highsmith greifen, statt sich mit fragwürdigen Humorergüssen abzugeben. Außerdem sollte man es mögen, wenn der Ermittler nicht als strahlender Held dargestellt wird, sondern als zweifelnder und sogar scheiternder Charakter angelegt ist. Außerdem sollte man keine moralischen Vorurteile hegen, was alternative Lebensentwürfe betrifft.

Mitwirkung (sonst.): Barbara Hohmann
Autor(en): Hans-Peter Hohmann
Foto(s) von Pedi Lehmann

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