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Die Johannesbriefe

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Meist gelten die drei Johannesbriefe als Dokumente eines inner-christlichen Konflikts; demgegenüber geht der vorliegende Kommentar neue Wege, indem er sie in ein jüdisches Szenario einordnet. Kleine jüdische Hausgemeinden bekannten Jesus als Messias und setzten so neue Akzente innerhalb ihres Judeseins. Daraus ergaben sich Spannungen zur jüdischen Tradition, die zu einer Spaltung der Messias-Gemeinden führten. Die Briefe versuchen, in dieser Situation die Einheit der Gemeinden zu wahren und die Zugehörigkeit zu Jesus zu festigen. Das Messias-Modell modifiziert dabei das jüdische Gottesbild, und das Liebesgebot Jesu bildet den Maßstab für die Auslegung der heiligen Schriften Israels, wodurch die ethische Perspektive in den Vordergrund tritt. Eine Entwicklung von Gemeindeämtern vollziehen die Briefe nicht mit.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-17-020771-4 / 978-3170207714 / 9783170207714

Verlag: Kohlhammer

Erscheinungsdatum: 31.10.2024

Seiten: 352

Auflage: 1

Zielgruppe: TheologInnen, ReligionspädagogInnen, am christlich-jüdischen Dialog Interessierte.

Reihe herausgegeben von Angela Standhartinger, Ekkehard W. Stegemann, Luise Schottroff, Angelika Strotmann, Klaus Wengst, Stefan Schreiber, Peter Wick

ca. 59,00 € inkl. MwSt.
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