Die kleine Amerikanerin / Stille Tage in Paris
Roman über das Filmemachen in Frankreich
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Janet, eine 23-jahrige Amerikanerin in Paris, radikaler Filmfan der harten Schule, Journalisten, Filmkritikerin und Ikone der Gelbwestenbewegung, übernimmt von ihrem Vater, einem Produzenten seichter Soaps in Los Angeles, die heikle Aufgabe die legendären Jenner-Studios in Paris an den zwielichtigen italienischen Filmproduzenten Alberto zu vermieten. Geplant ist eine große französisch-italienische-amerikanische Coproduktion, über den Inhalt des Films mit dem harmlosen Titel „Stille Tage in Paris“ wird vorerst Stillschweigen vereinbart. Die Sache verkompliziert sich, als Salvatore, der Regisseur des Films anreist, Janet sieht und sie sofort für die Hauptrolle seines Films verpflichten will. Janet verliebt sich unsterblich …
Der Roman „Stille Tage in Paris“ schildert historisch genau die wichtigen Jahre der Nouvelle Vague von 1967 bis 1972 in denen einige der wichtigsten Werke der Filmbewegung entstanden sind. Die Chinesin, von Jean-Luc Godard, 1967, im Roman „Die Chinesen“, die Besetzung der Sorbonne, 1968 und 2019 und die Schließung der Cinématheque, 1968. Die Dreharbeiten von Bernardo Bertolucci in Paris von Februar bis April 1972 und natürlich auch die Gelbwestenbewegung von 2019. Viele der Protagonisten von damals wird der etwas ältere Filmfreund beim Lesen des Buches sofort erkennen, die Filmfreunde einer jüngeren Generation werden eine Filmszene kennenlernen, die längst Filmgeschichte geworden ist. Viele einst sehr bekannte Filme werden genannt, die in Vergessenheit gerieten, deren Neuentdeckung sich aber lohnt. Ein umfangreicher Anhang hilft bei einer Reise durch die Geheimnisse des Filmemachens, als ganz große Kassenschlager noch auf der Straße gemacht wurden.
Ein Roman so romantisch wie eine Woche Urlaub in Paris!weiterlesen
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