„Vertraue mir”, säuselt Kaa, die Schlange von Rudyard Kipling, Mogli ins Ohr. Dieser weiß offenbar noch nicht, dass man nicht jedem vertrauen sollte! Dennoch endet Das Dschungelbuch mit dem größtmöglichen Vertrauen: Das Kind wirft einen letzten Blick zurück und verlässt seine Familie, um sein eigenes Leben in Angriff zu nehmen. Er hat jetzt genug Selbstvertrauen, um frohen Mutes in die Zukunft zu blicken und sich der Welt zu stellen. Wir wünschen uns für unsere Kinder und uns selbst Vertrauen, diese empfindliche Mischung aus dem Wissen um die eigenen Fähigkeiten und dem Vertrauen darum, was die Zukunft für uns bereithält. Wir alle träumen von Sicherheit und Harmonie. Aber wie können wir unsere Ängste zurücklassen, um dem Vertrauen seinen verdienten Platz einzuräumen? Bei gemeinsamem Yoga, einem weitergegebenen Lieblingsessen aus der Kindheit, einer beim Kuscheln vorgelesenen Geschichte oder bei einer Nachtwanderung stellt es sich ein. Lassen Sie uns losfliegen und gemeinsam den Weg zu mehr Vertrauen einschlagen!weiterlesen