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Die kölnisch-niederrheinische Spätromanik

Neue Aspekte eines Forschungsfeldes hochmittelalterlicher Architektur

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Die Kölner Kirchen zwischen 1140 und 1240 gehören zu den architektonischen Meilensteinen ihrer Zeit in Europa. Eine dichte Abfolge von Bauten hoher Qualität begründete eine Architekturentwicklung, die über Köln hinaus in das Rheinland, in das Rhein-Maas-Gebiet, nach Westfalen und an den Mittelrhein gewirkt hat. Als Phänomen hat die Forschung sie als „Kunstlandschaft“ und mit Begriffen wie „Spätromanik“ und „Übergangsstil“ zu greifen versucht und damit festgelegte Sichtweisen transportiert. Diesen Klassifizierungen geht der vorliegende Band nach und hinterfragt damit das Bild, das von der Architektur gezeichnet worden ist, in seiner forschungsgeschichtlichen Problematik als auch angesichts der in den letzten Jahren veränderten Datierungen und ihrer Beziehungsgeflechte. Ausgewiesene Wissenschaftler widmen sich mit neuen Fragestellungen, neuen Befunden und neuen Beobachtungen sowohl den Kölner Bauten als auch der Frage, wie diese im Kontext der Entwicklungen angrenzender Regionen zu würdigen sind.weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-412-53129-4 / 978-3412531294 / 9783412531294

Verlag: Böhlau Köln

Erscheinungsdatum: 15.07.2024

Seiten: 248

Auflage: 1

Herausgegeben von Klaus Gereon Beuckers, Cornelius Hopp
Beiträge von Ulrike Heckner, Norbert Nußbaum, Michael Overdick, Ulrich Krings, Andreas Waschbüsch, Holger Kempkens, Dominik Jelschewski, Elizabeth den Hartog, Hanna Christine Jacobs, Adam Stead, Mirko Monschauer

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