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Die Kompetenzverteilung zwischen Justiz und Jugendhilfe bei Entscheidungen zu erzieherischen ambulanten Maßnahmen im JGG, insbesondere § 10 JGG

Eine rechtliche und empirische Untersuchung mit Reformvorschlag

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Die Arbeit liefert einen Beitrag für die aktuelle kriminalpolitische Diskussion in Wissenschaft und Praxis zum umstrittenen Verhältnis von Jugendstrafjustiz und Jugendhilfe. Sie beschäftigt sich mit der bislang noch kaum ausführlich bearbeiteten, jedoch für die Praxis äußerst relevanten und seit Jahren diskutierten Frage der Entscheidungskompetenz bei erzieherischen ambulanten Maßnahmen – den Weisungen und Auflagen bzw. den Hilfen zur Erziehung. Konkret betrifft dies die ungeklärte Frage der Durchführung und Finanzierung der durch das Jugendgericht verhängten ambulanten Maßnahmen. Neben einer rechtlichen Analyse der rechtstheoretischen Grundlagen der Zusammenarbeit von Justiz und Jugendhilfe sowie des Streitgegenstandes umfasst die Arbeit eine empirische Untersuchung zur Evaluation der Praxis sowie einen eingehend begründeten Reformvorschlag zur Auflösung des Konfliktfeldes. Sie richtet sich sowohl an Wissenschaft und Politik als auch an Praktiker in Jugendstrafjustiz und Jugendhilfe.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8487-3845-8 / 978-3848738458 / 9783848738458

Verlag: Nomos

Erscheinungsdatum: 17.02.2017

Seiten: 359

Auflage: 1

Autor(en): Katharina Königschulte

94,00 € inkl. MwSt.
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