Martin Rey erarbeitet in diesem Buch die Kernprobleme der Philosophie und findet neue Antworten, indem er eine 'Revolution der Denkart' vollzieht und so Immanuel Kants 'Kopernikanische Wende' vollendet. In Anlehnung an die aktuelle Debatte in der analytischen Philosophie des Geistes begeht er mit der 'Ironie des Schicksals' einen neuen Weg, um unter anderem die Frage nach der menschlichen Willensfreiheit und der Interpretation der Quantenmechanik zu klären. Mit grosser Sprachgewalt und einfachen Bildern entfacht er ein Feuer, das das klassische Weltbild langsam zu zerfressen beginnt, bis dieses in einem grossen Auflodern verbrennt und nur noch ein Häufchen Asche zurückbleibt, aus welchem es wie ein Phönix kurz darauf gereinigt und in neuem Glanze aufersteht. Denn die Ironie des Schicksals besteht darin, dass das Alte das Neue bereits enthält und das scheinbar Neue ein Rückschritt war ins Zeitalter der Magie.weiterlesen