Als ich am traurigsten war, mich von aller Welt verlassen fühlte, bin ich mit dem Hund hinaus in die Natur gegangen. Da draußen habe ich gelernt über die Schöpfung Gottes zu staunen. Es waren kostbare Augenblicke, die ich erlebte. In dieser Stille, dieser Einsamkeit, schenkte Gott mir meine Gabe, Gedichte zu schreiben. Hier habe ich meinen Glauben gefunden. Ich bin Christ. Haben Sie schon mal früh am Morgen gefrorene Tauperlen gesehen, in denen sich die Sonne spiegelt? Es sind so kleine Dinge die uns Freude machen können. Die Stille ist mir wichtig, dass der Mensch zu sich selber finden kann. Lassen Sie sich mitnehmen auf eine kleine Reise durch das Jahr, auf meine Wege mit Gott, ein Stück durch das Leben, begleiten Sie mich durch die Natur. Oscar Wilde hat mal von sich behauptet: Ja, ich bin ein Träumer, denn nur Träumer finden ihren Weg durchs Mondlicht und erleben die Morgendämmerung bevor die Welt erwacht. (Zitat: Der Kritiker als Künstler, Szene 2/Gilbert, Oscar Wilde). Ich glaube, auch ich bin eine Träumerin. Gerne lade ich Sie ein, ein bisschen mit mir zu träumen. Wenn ich Ihnen mit meinen Gedichten eine kleine Freude machen könnte, das wäre wiederum eine große Freude für mich. Edda Richterweiterlesen