Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Die Krise in der Frühen Neuzeit

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Die Auffassung, dass gesellschaftliche Entwicklungen maßgeblich durch Krisen geprägt werden und dass die Wiederkehr von Krisen eine konstitutive Dimension von Geschichte ist, ist kennzeichnend für die Selbstwahrnehmung moderner Gesellschaften. Diese in hohem Maße kontingente Entwicklung zeichnen die Beiträge dieses Bandes nach. Sie situieren die ›Erfindung der Krise‹ als Form der gesellschaftlichen Selbstwahrnehmung innerhalb unterschiedlicher historischer Kontexte und spüren der Anwendung und Verbreitung von Krisendispositiven in unterschiedlichen sozialen und kulturellen Konstellationen innerhalb von West-, Mittel-, Süd- und Osteuropa nach. Hierdurch trägt der Band bei zu einer konsequenten Historisierung von Krise bei.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-525-36728-5 / 978-3525367285 / 9783525367285

Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht

Erscheinungsdatum: 18.04.2016

Seiten: 399

Auflage: 1

Beiträge von Andreas Pecar, Mark Häberlein, Dirk Niefanger, Marian Füssel, Günther Lottes, André Krischer, Jan Marco Sawilla, Sabine Kalff, Konrad Petrovszky, Andrea Iseli, Andreas Suter, Justus Nipperdey, Eva Schuhmann
Herausgegeben von Rudolf Schlögl, Eva Wiebel, Philip Hoffmann-Rehnitz, Philip R. Hoffmann-Rehnitz
Redaktion: Marie-Carolin Vondracek

Stichwörter: ,

60,00 € inkl. MwSt.
gebundener Ladenpreis
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

Sonderpreise

Serienpreis (Fortsetzung) 55,00 € inkl. MwSt., kostenloser Versand
zurück