Die "Kritische Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft"und ihre Vorgängerinnen zwischen Staatenbund und Nationalstaat 1853-1870
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Sandra Trawny erfasst inhaltsanalytisch den zeitlichen Untersuchungsabschnitt 1853–1870 der „Kritischen Vierteljahresschrift für Gesetzgebung und Rechtswissenschaft“ (KritV) – zwischen Staatenbund und Nationalstaat.
Neben einer differenzierten quantitativen Auffächerung des Untersuchungsmaterials der KritV und ihrer Vorgängerinnen arbeitet sie mittels typisierender Strukturierung drei Rechtspositionierungen heraus, die das zentrale wissenschaftliche Erkenntnisinteresse der Untersuchung darstellen: die Wahrnehmung gewichtiger ökonomischer und politischer Zeiterscheinungen in rechtswissenschaftlichen Rezensionen. Die Arbeit identifiziert und analysiert drei Ansätze:
– Die Entstehung des Handelsgesetzbuches als Ansatz privatrechtlicher interdisziplinärer Orientierung,
– die staatsrechtliche Sukzessionsfrage in den Herzogtümern Schleswig und Holstein als Dominanz politischer Macht gegenüber dem Recht,
– schließlich die Masse positivistischer Rechtsentwicklung im Norddeutschen Bund als Ausdruck unpolitischen Rechts.weiterlesen
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