Im zweiten Band seiner Kulturgeschichte des menschlichen Seelenlebens geht Frank Teichmann auf die griechisch-römische Kulturepoche ein und veranschaulicht wiederum an Texten und Bildern, wie sich das Bewusstsein des Menschen in der Geschichte entwickelt hat.
In der griechischen Kulturentwicklung ist die Entstehung des Denkens als allgemeine menschliche Fähigkeit zu beobachten. Wie dies geschah und welche Folgen sich daraus ergaben, wird wiederum an einzelnen charakteristischen Texten und Bildern geschildert. Mit dem Auftreten des Denkens entwickelte sich zugleich eine neue innere Welt der allgemeinen Begriffe. Die gesamte antike Kultur erscheint dadurch in einem neuen Licht, wie Teichmann überzeugend darstellt.weiterlesen