Die Kunst im Dienst der Staatsidee Kaiser Karls VI.
Ikonographie, Ikonologie und Programmatik des “Kaiserstils”
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Frontmatter -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Problemstellung: Die politische Bedeutung des „Kaiserstils" -- I. Teil Der „Kaiserstil" als Kunst des Wiener Kaiserhofes Seine Entstehung, die Quellen für die Deutung der Werke, ihre Auftraggeber und Schöpfer -- Die Anfänge unter Leopold I. und Joseph I. -- Die Kunstunternehmungen Karls V I . , ihre staatspolitische Konzeption und ihre Manifestationsfunktion -- Die schriftlichen Konzepte und andere Deutungshilfen literarischer Art und deren publizitärer Charakter -- Der Auftraggeber und seine wichtigsten Mitarbeiter -- II. Teil Das Staats- und Herrscherideal Karls VI. — seine Herrschertugenden und deren Präsentation als Abbild des wahren Fürsten -- Zum Verfahren -- Staatspolitische Funktion und Zielsetzung der Tugendideologie und deren Auswirkung auf das Verhältnis des Herrschers zur Kunst -- Das habsburgische Herrscherideal und sein Tugendkanon -- Die universalgeschichtliche Herrscher- und Tugend typologie Karls VI. -- Mythisch-mythologische Vorbilder — Der Mythos des Herrschers — Karl VI. als Olympier und Heros -- III. Teil Die Gesamtkonzeption und übergeordnete Programmatik -- Der Titelbildentwurf für die Publikation der Konzepte des Codex Albrecht -- Die Titelkupferstiche der Publikationen von Pfeffel — Kleiner zur Bautätigkeit in Wien unter Karl VI. -- Anton Höllers Traktat „Augusta Carolinae Virtutis Monumenta" von 1733 -- 2. Halbband -- Anmerkungen -- Bibliographie -- Verzeichnis der besonderen verwendeten Abkürzungen -- Abbildungsverzeichnis -- Fotonachweis -- Namen-, Sach-, Begriff- und ikonographisches Register -- BILDTAFELNweiterlesen
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