In der Diskussion um die Ehelosigkeit der Priester bietet dieser Band einen neuen, gangbaren Weg an. Der Zölibat ist demnach eine besondere und unverzichtbare Art seelsorglicher Liebe. Sie erst ermöglicht Heilung und Erlösung. Das Charisma dieser Liebe kann also „verpflichtend“ für das kirchliche Amt gefordert werden. Dabei ist die Lebensform nebensächlich, denn Verheiratete können einen solchen Zölibat genauso glaubwürdig leben wie Ehelose. Diese neue Sicht wird verständlich und überzeugend dargelegt.weiterlesen