Die Kunst zu sehen
Johann Heinrich Meyer und die Bildpraktiken des Klassizismus
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Johann Heinrich Meyer (1760-1832) war einer der zentralen Akteure der ästhetischen und kunsthistorischen Theoriebildung um 1800. Die Studie untersucht Meyers Verfahren der Aufzeichnung, des Kopierens und Nachzeichnens von Kunstwerken als operative Elemente seines zwischen Normativität und Empirie changierenden Klassizismus. Nicht zuletzt schlug sich diese künstlerische Gelehrtenpraxis auf Goethes Farbenlehre produktiv nieder. weiterlesen
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