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Die leere Couch

Der Abschied von der Arbeit als Psychoanalytiker

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Wie gehen Psychoanalytiker mit dem eigenen Altern, mit Krankheit und Tod um? Wie können Institutionen alternde Psychoanalytiker unterstützen? Kann durch Empfehlungen oder Statuten Vorsorge getroffen werden? Die Auseinandersetzung mit dem eigenen Alterungsprozess bis hin zum Tod bleibt für viele Psychoanalytiker ein Tabuthema. Fehlende institutionelle Vorschriften und das Schweigen der psychoanalytischen Gemeinschaft zu diesem Problemkomplex kommen erschwerend hinzu. Dieses Buch thematisiert die Auswirkungen des demographischen Wandels auf den Analytiker selbst wie auf die institutionalisierte Psychoanalyse. Aus der Sicht von Patienten und Ausbildungskandidaten wird berichtet, welche Traumata entstehen, wenn man einen kranken Analytiker erlebt oder ihn durch seinen unerwarteten Tod verliert. Aber welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Verantwortung von Therapeuten und Institutionen? Aus ethischer Perspektive diskutieren internationale Psychoanalytiker verschiedene Möglichkeiten und Grenzen der institutionellen Vorsorge. Mit Beiträgen von Evelyn Carlisle, Giuseppe Civitarese, Paul Denis, Cláudio Laks Eizirik, Barbara Fajardo, Antonino Ferro, Maria Teresa Hooke, Gabriele Junkers, Audrey Kavka, Leena Klockars, Louisa Marino, Mary Kay O’Neil, Danielle Quinodoz, Martin Teising, Frederik Thaulow und Tove Traesdalweiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8379-2181-6 / 978-3837921816 / 9783837921816

Verlag: Psychosozial-Verlag

Erscheinungsdatum: 31.12.2012

Seiten: 317

Beiträge von Antonino Ferro, Martin Teising, Danielle Quinodoz, Giuseppe Civitarese, Paul Denis, Cláudio Laks Eizirik, Maria T. S. Hooke, Audrey Kavka, Leena Klockars, Mary Kay O’Neil, Louisa Marino, Tove Traesdal, Paul Denis
Herausgegeben von Gabriele Junkers

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