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Die Leipziger Waffenverbotszone

Analysen zu Kriminalitätsverlauf, Akzeptanz und Sicherheitsgefühl

Produktform: Buch

Die Waffenverbotszone Eisenbahnstraße Leipzig ist die erste und bisher einzige Waffenverbotszone Sachsens. Die vorliegende Arbeit geht aus einem Projekt hervor, das anderthalb Jahre nach der Einrichtung der Waffenverbotszone begann, um deren Auswirkungen zu untersuchen. Im Einzelnen wurden die Kriminalitätsverlauf, die Akzeptanz der Waffenverbotszone und das Sicherheitsempfinden der Wohnbevölkerung betrachtet. Erhoben wurden Daten sowohl für das Areal der Waffenverbotszone als auch für die beiden Ortsteile, über die sie sich erstreckt. Methodisch stützt sich das Projekt auf eine Prozessdatenanalyse, eine postalische Bevölkerungsbefragung und Expertenbefragungen. Daraus ist eine umfängliche Beschreibung der Situation in den beiden Ortsteilen und der Waffenverbotszone Eisenbahnstraße entstanden, die Einblicke in die spezifische Kriminalitätsbelastung und deren Veränderung sowie die Beurteilung der Waffenverbotszone in der Wahrnehmung der Bevölkerung gewährt. Zudem werden neben einer kritischen Bewertung der Anlage solcher Evaluierungsprojekte auch Vorschläge für künftige Projekte dieser Art unterbreitet sowie ein Szenario vorgestellt, das helfen kann, die Probleme der beiden Ortsteile langfristig zu lösen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-938015-88-9 / 978-3938015889 / 9783938015889

Verlag: Hochschule der Sächsischen Polizei (FH)

Erscheinungsdatum: 21.12.2022

Seiten: 303

Zielgruppe: Polizei, Polizeiforschung, Sozialwissenschaften, Studierende

Autor(en): Kurt Mühler, Paul Grohmann, Florian Dittrich, Tabea Fleps, Alexandra Heyden, Peer Keßler, Janosch Radici

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