"Unter jenen, die schon im 19. Jahrhundert für die Rechte der Frauen eintraten, gehört die 1854 geborene Elisabeth Dauthendey zu Unrecht zu den weniger bekannten Vorkämpferinnen. Die Freiheit war ihr Thema: So war sie Mitbegründerin des Frauenbildungsvereins "Frauenheil"; in ihrer Heimatstadt Würzburg setzte sie sich für den Zugang von Frauen zu Universitäten ein. Mit ihren erotisch angehauchten Novellen provozierte sie das verstaubte Establishment ihrer Zeit." Redaktion Gröls-Verlag (Edition Werke der Weltliteratur)weiterlesen