Die Maxime der Modalität nach Grice
Eine empirische Untersuchung zur Redundanz der formbezogenen Konversationsmaxime
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Kommunikation ist essenzieller Bestandteil unserer Gesellschaft. Ohne Kommunikation könnten wir uns nicht verständigen und soziale Interaktionen wären nahezu undenkbar.
Doch wie funktioniert eigentlich eine angemessene Kommunikation? In den 1990er Jahren beschäftigte sich der englische Sprachphilosoph Paul Grice mit genau dieser Frage. Er stellte die berühmten Konversationsmaximen auf, welche er als Richtlinien für eine effiziente Kommunikation betrachtet.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit genau diesen Konversationsmaximen und untersucht unter anderem, ob sie in alltäglichen Situationen tatsächlich Anwendung finden. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Maxime der Modalität mit ihren Untermaximen, da insbesondere der amerikanische Sprachwissenschaftler Laurence Horn deren Evidenz anzweifelt.weiterlesen
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