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Die Modellierung epikureischer personae in der römischen Literatur

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Anhänger:innen des Epikureismus gehören zweifellos zu einer der umstrittensten Philosophenschulen in der Antike. Ihre Lebensmaximen, die sich um Begriffe wie „Lust“, „Seelenruhe“ und ein „Leben im Verborgenen“ drehen, wurden schon in der antiken Literatur ganz unterschiedlich rezipiert und oftmals sehr kritisch beurteilt. Eine zentrale Gestaltungstechnik, die bei der Rezeption epikureischen Gedankenguts bisher noch nicht systematisch untersucht wurde, stellt die autorenspezifische Inszenierung entsprechender Figuren in der römischen Literatur dar. Neben den philosophischen Dialogen Ciceros bildet die römische Dichtung im 1. Jhd. v. Chr. und im 1. Jhd. n. Chr. mit einer thematisch geordneten Textauswahl von Vergil, Horaz, Tibull, Properz, Silius Italicus und Statius den Schwerpunkt dieser Arbeit. Sie richtet sich an Interessierte und Kenner:innen der antiken Literatur und Philosophie.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8233-8503-5 / 978-3823385035 / 9783823385035

Verlag: Narr Francke Attempto

Erscheinungsdatum: 19.06.2023

Seiten: 511

Auflage: 1

Autor(en): Alexander Sigl

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