Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Die Muse hat Kanten

Aufsätze und Reden zur Literatur

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Eine Sammlung aller wichtigsten Texte Erich Frieds zur Literatur, darunter zahlreiche bisher nicht veröffentlichte. Fried erweist sich hier nicht nur als Vermittler ausländischer, besonders angelsächsischer Literatur (Dylan Thomas, E. E. Cummings, Ezra Pound) und als Kenner der »Weltpolitik des Übersetzens«, sondern auch als kundiger Essayist zu Grundfragen der Literatur: zum Problem des modernen Romans, zur Frage der Wirkung von Literatur, zum Nonsens- und zum Protestgedicht. Daneben stehen Portraits einzelner Kollegen oder Analysen ihrer Arbeiten. Es sind überwiegend Zeitgenossen wie Ilse Aichinger, Ingeborg Bachmann, Paul Celan, Günter Grass oder Peter Weiss, aber auch etwa Georg Trakl. In vielen dieser Texte spricht Fried auch von eigenen Texten, wie er andere Autoren (vor allem Hölderlin) zitiert und verarbeitet. Ein Namensregister, eine Bibliographie sowie Anmerkungen des Herausgebers Volker Kaukoreit (dem Nachlassbearbeiter Frieds an der Österreichischen Nationalbibliothek) sind dem Band beigefügt.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8031-2246-9 / 978-3803122469 / 9783803122469

Verlag: Wagenbach, K

Erscheinungsdatum: 15.04.1995

Seiten: 240

Autor(en): Erich Fried
Nachwort von Volker Kaukoreit

12,50 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

lieferbar - Lieferzeit 10-15 Werktage

zurück