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Die negative Religionsfreiheit und christlich geprägte Gehalte des Landesverfassungsrechts

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Einige Landesverfassungen enthalten dezidiert christlich geprägte Normen. Auf der anderen Seite wird die maßgeblich durch das Grundgesetz geprägte Verfassungsordnung durch das Prinzip der religiös-weltanschaulichen Neutralität geprägt. Dies schlägt sich in der negativen Funktion der Freiheitsgrundrechte nieder. Die Autorin untersucht dieses Spannungsverhältnis von Freiheitsgrundrechten und regionalspezifischem Landesverfassungsrecht. Sie stellt das Landesverfassungsrecht den Inhalten des Grundgesetzes gegenüber und ermittelt, inwieweit das grundgesetzliche Konzept der Bundesstaatlichkeit Spielräume gliedstaatlichen Verfassungsrechts zulässt. Im Anschluss wird die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts hinsichtlich staatskirchenrechtlicher Konfliktfälle analysiert. Ausgehend von der These der Vernachlässigung des Landesverfassungsrechts durch die Rechtsprechung werden schließlich Lösungsansätze zur Berücksichtigung der Landesspezifika in der Grundrechtsprüfung beleuchtet.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8452-9339-4 / 978-3845293394 / 9783845293394

Verlag: Nomos

Erscheinungsdatum: 23.11.2018

Seiten: 364

Auflage: 1

Autor(en): Carolin Elisabeth Dürig

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