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Die nicht zu unterscheidenden Namen

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Indem er Distanz nimmt vom Leibniz'schen Prinzip der Identität als dem nicht zu Unterscheidenden bestimmt Milner die »nicht zu unterscheidenden Namen« als Elemente »Dersprache«, die stets gleich bleiben aber doch nicht Identität bilden: Namen wie »Mensch«, »Mann«, »Frau« und »Freiheit«, welche ein Denken von realen Wahrheitseffekten und nicht-identitärer Verknüpfungen fordern. In der Begegnung von moderner Linguistik und Psychoanalyse wird hier die Lacan'sche Triade – »Reales, Symbolisches, Imaginäres« – nicht nur erläutert und kommentiert, sondern auch zur hypothetischen Grundlage eines Denkens, das auf nichts weniger abzielt als eine Bestimmung des philosophischen und politischen Orts der Moderne. weiterlesen

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-85132-729-8 / 978-3851327298 / 9783851327298

Verlag: Turia + Kant

Erscheinungsdatum: 31.10.2013

Seiten: 162

Übersetzt von Marcus Coelen
Autor(en): Jean-Claude Milner

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