Die notarielle Fachprüfung im Handels- und Gesellschaftsrecht
Die notarielle Fachprüfung im Handels- und Gesellschaftsrecht
Produktform: Buch Geklebt
Vorwort zur ersten Auflage. 5 Vorwort zur zweiten Auflage. 7 Der Autor. 9 Literaturverzeichnis. 13 § 1 Rechtsgrundlagen. 15 A. Die „notarielle Fachprüfung“ als Hürde auf dem Weg zum/zu Anwaltsnotar/in 15 B. Ablauf der „notariellen Fachprüfung“. 16 § 2 Klausur. 19 A. Klausurtaktik – Allgemeines. 19 B. Die Aufgabenstellung im Bereich des Handelsregisters A. 23 I. Die Analyse der Fragestellung. 26 II. Eintragungsrelevante Probleme des materiellen HGR. 27 III. Veränderungsvorgänge bei den Personenhandelsgesellschaften. 28 IV. Vertretungsbeschränkungen durch Selbstkontrahierungsverbote. 29 V. Minderjährigenproblematik. 31 VI. Prokura. 32 VII. Firmenrecht. 34 VIII. Eintritt und Nachfolge in einer OHG/KG. 36 IX. Sonstige Probleme des materiellen HGR. 38 X. Der Bereich des „formellen Rechts“. 40 XI. Inhalt und Gestaltung der Handelsregisteranmeldung. 40 XII. Das Handelsregisterverfahren. 42 C. Die Aufgabenstellung im Bereich des Handelsregisters B. 44 I. Die Analyse der Fragestellung. 47 II. Eintragungsrelevante Probleme des materiellen HGR im Handelsregister B. 47 III. Exkurs: Überblick aktienrechtliche Fragestellungen. 52 IV. Exkurs: Überblick Problemfelder aus den „Grundzügen des Umwandlungsrechts“. 74 V. Der Bereich des „formellen Rechts“. 79 VI. Inhalt und Gestaltung der Handelsregisteranmeldung. 79 D. Das Handelsregisterverfahren. 81 E. Häufige Fehlerquellen bei der Klausurbearbeitung. 82 I. Falsche Zeiteinteilung (insbesondere: zu spätes Beginnen mit einer Niederschrift der Lösung). 82 II. „Sachverhaltsquetsche“ _ scheinbare „alte Bekannte“ können auch sehr trügerisch sein. 82 III. Ignorieren von offenen und versteckten Hinweisen des Aufgabenstellers 82 IV. Kein Berücksichtigen der Wünsche und Begehren der Beteiligten bzw. zukünftigen Urkundsbeteiligten. 83 V. Kein Lesen des Bearbeitervermerks. 83 § 3 M_ndliche Pr_fung. 85 A. Allgemeines. 85 B. Der Aktenkurzvortrag. 86 C. Das Gruppenprüfungsgespräch. 92 I. Unternehmensnachfolge infolge Erbschaft bei Personenhandelsgesellschaften. 93 II. Erbauseinandersetzung bei Kapitalgesellschaften, insbesondere Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHs). 94 III. Familienrechtliche Problematiken mit der Beteiligung Minderjähriger und der Problematik des Selbstkontrahierens (§ 181 BGB). 95 IV. Was man im Gruppenprüfungsgespräch beachten sollte…. 97 V. Wie man sich auf das Gruppenprüfungsgespräch vorbereiten sollte…. 98 § 4 Musterklausuren mit Lçsungen. 99 A. Die Verwendung der Musterklausuren. 99 B. Klausur I (Schwerpunkt im Handelsregister B). 100 I. Aufgabenstellung zur Klausur I. 100 II. Lösungsskizze zur Klausur I. 101 1. Materiell-rechtliche Probleme. 101 2. Gewichtung der Teilaufgaben (Übungsklausur I). 105 C. Klausur II (Schwerpunkt im Handelsregister A und im HGB sowie im Handelsregisterverfahren). 106 I. Aufgabenstellung zur Klausur II. 106 II. Lösungsskizze zur Klausur II. 107 1. Materiell-rechtliche Probleme. 107 2. Zu veranlassende weitere Schritte/formelle Rechtslage. 109 3. Gewichtung der Teilaufgaben. 110 D. Klausur III (Schwerpunktbereich: Grundzüge des UmwG und Grundlagen des AktG – Der Formwechsel einer Kapitalgesellschaft). 111 I. Aufgabenstellung zur Klausur III. 111 II. Lösungsskizze zur Klausur III. 112weiterlesen
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