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Die Nutzung des Werks

Eine soll-funktionale Auslegung der Verwertungsrechte im Lichte der Kommunikationsfunktion des Werks

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Unter welchen Voraussetzungen liegt eine "Nutzung des Werks" vor? Markus Wypchol leitet aus dem urheberrechtlichen Werkbegriff die Kommunikationsfunktion des Werks her und überträgt sie auf die Nutzungsebene im Sinne einer Soll-Funktion. Die (einschränkende) Auslegung der Verwertungsrechte anhand dieser kommunikativen Soll-Funktion sorgt für eine universelle, am Schutzgegenstand ausgerichtete Mindestschwelle der Werknutzung, die schon auf Verwertungsrechtsebene bestimmte Handlungen herausfiltert. Der verfolgte Ansatz ist zugleich ein Beitrag zur Entschärfung des im europäischen und deutschen Urheberrecht herrschenden Ungleichgewichts zwischen generalklauselartigen Verwertungsrechten und einem unflexiblen, abschließenden Schrankenkatalog.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-161045-5 / 978-3161610455 / 9783161610455

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 31.10.2021

Seiten: 467

Auflage: 1

Autor(en): Markus Wypchol

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