Noch Fragen? 0800 / 33 82 637

Die Parteivernehmung und der Grundsatz der Waffengleichheit im Zivilprozeß

Zugleich ein Beitrag zur Konkretisierung von Rechtsprinzipien

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Annett Kwaschik untersucht, ob die restriktiven Regelungen zur Parteivernehmung im Hinblick auf die der ZPO zugrunde liegenden Verfahrensprinzipien noch begründbar sind. Ihren Ausgangspunkt bildet die Diskussion um die Behandlung der "Vieraugenkonstellationen" im deutschen Zivilprozess als Reaktion auf den vom EGMR entschiedenen Fall Dombo Beheer. Der Grundsatz der Waffengleichheit wird hier als Argument für ein kompensatorisches Eingreifen der Gerichte in den Vieraugenkonstellationen herangezogen. Im Zentrum der Untersuchung steht deshalb die Frage, ob auch das Waffengleichheitsprinzip ein tragfähiges Argument für eine veränderte Anwendung der §§ 445 ff. ZPO durch die Rechtsprechung und für eine Änderung der gesetzlichen Ausgestaltung der Parteivernehmung ist. weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-148258-8 / 978-3161482588 / 9783161482588

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 29.02.2004

Seiten: 366

Auflage: 1

Autor(en): Annett Kwaschik

89,00 € inkl. MwSt.
kostenloser Versand

sofort lieferbar - Lieferzeit 1-3 Werktage

zurück