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Die Patristik in der Frühen Neuzeit

Die Relektüre der Kirchenväter in den Wissenschaften des 15. bis 18. Jahrhunderts

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Vom 15. bis ins beginnende 18. Jahrhundert läßt sich eine intensive Rezeption der Kirchenväter in Texten unterschiedlicher Provenienz feststellen. Diese Wiederaneignung der patristischen Tradition verlief vor allem unter zwei historischen und systematischen Umständen: einerseits unter den Bedingungen der Reformtheologie der entstehenden Konfessionen, in deren Folge der 'consensus patrum' die Authentizität der 'wahren Kirche' gewährleistete. Andererseits wurde diese Väterrezeption durch die seit dem 16. Jahrhundert einsetzende philosophie- und theologiegeschichtliche Tradition der 'philosophia perennis' bedeutsam. Von der Antike bis zur zeitgenössischen Gelehrsamkeit waren der 'consensus patrum' zusammen mit der 'translatio sapientiae' die Voraussetzung für diese Tradition. - Mit Beiträgen von G. Frank, Th. Leinkauf, M. Wriedt, P. Metzger, Ch. Burger, A. Hall, S. Lalla, P. Petitmengin, W. Schwendemann, K. Arffman, A. N. S. Lane, M. Vittori, T. M. Breden, S. Mandelbrote, J.-L. Quantin, M. Rizzi, M. Vessey und R. Häfner.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Englisch, Französisch, Deutsch

ISBN: 978-3-7728-2263-6 / 978-3772822636 / 9783772822636

Verlag: frommann-holzboog

Erscheinungsdatum: 01.01.2005

Seiten: 424

Auflage: 1

Beiträge von Wilhelm Schwendemann, Paul Metzger, Günter Frank, Christoph Burger, Sebastian Lalla, Thomas Leinkauf, Markus Wriedt, Ralph Häfner, Marco Rizzi, Mark Vessey, Ashley Hall, Pierre Petitmengin, Kaarlo Affman, Anthony N. S. Lane, Michele Vittori, Thorsten M. Breden, Scott Mandelbrote, Jean-Loius Quantin

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