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Die Psychoanalyse im Pluralismus der Wissenschaften

Eine Publikation der DGPT

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Trotz der oft beschworenen »Krise der Psychoanalyse« lassen die Entwicklungen der letzten Jahre ihren Stellenwert in einem anderen Licht erscheinen. So zeigen etwa die Forschungsergebnisse der Neurowissenschaften, dass sich theoretische Annahmen der Psychoanalyse als gut fundiert erwiesen haben und es somit gute Gründe gibt, die psychoanalytische Wissenschaft im gesellschaftlichen und akademischen Diskurs offensiv zu vertreten. Deshalb beleuchten die Autorinnen und Autoren dieses Bandes unter verschiedenen Blickwinkeln das Verhältnis der Psychoanalyse zu anderen Wissenschaften. Die Beiträge sind aus der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie und Psychosomatik (DGPT) 2009 hervorgegangen, mit der zugleich der 60. Geburtstag der DGPT begangen wurde. Der Tagungs- und Buchtitel soll verdeutlichen, dass die Psychoanalyse als Wissenschaft unter anderen Wissenschaften ihre eigenständige Position behaupten kann. Mit Beiträgen von Michael B. Buchholz, Peter Fonagy, Horst Kächele, Jürgen Körner, Hartmut Kraft, Joachim Küchenhoff, Marianne Leuzinger-Bohleber, David E. Orlinsky, Gerhard Roth, Johann August Schülein und Christoph Türckeweiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8379-2061-1 / 978-3837920611 / 9783837920611

Verlag: Psychosozial-Verlag

Erscheinungsdatum: 31.07.2010

Seiten: 296

Beiträge von Christoph Türcke, Gerhard Roth, Joachim Küchenhoff, Hartmut Kraft, Horst Kächele, Marianne Leuzinger-Bohleber, Michael B. Buchholz, Johann August Schülein, Peter Fonagy, Jürgen Körner, David E. Orlinsky
Herausgegeben von Dietrich Munz, Karsten Münch, Anne Springer

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