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Die psychoanalytisch-interaktionelle Gruppenpsychotherapie

Intersubjektivität, Beziehungswissen und Zwischenleiblichkeit

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Förderliche Beziehungserfahrungen ermöglichen – so lautet der zentrale Grundsatz der psychoanalytisch-interaktionellen Gruppentherapie. Mit dieser Therapieform können basale Störungen des Selbst und Regulierungen im Zusammensein mit anderen behandelt werden. Zentral ist dabei eine therapeutische Haltung, die die sprachlichen, leiblichen und impliziten Mitteilungen von Gruppenteilnehmer*innen im Hier und Jetzt antwortend aufgreift. Ulrich Streeck gibt einen sowohl theoretischen als auch praxisnahen Einblick in Vorgehensweisen der analytisch-interaktionellen Gruppentherapie, die vor allem für Patient*innen mit strukturellen Störungen ausgewiesen ist. Er veranschaulicht die Konzepte der Intersubjektivität, des impliziten Beziehungswissens und der Zwischenleiblichkeit in diesem Zusammenhang und lässt Unterschiede und Anknüpfungspunkte zur analytischen Gruppentherapie erkennbar werden.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8379-3331-4 / 978-3837933314 / 9783837933314

Verlag: Psychosozial-Verlag

Erscheinungsdatum: 31.01.2024

Seiten: 147

Vorwort von Andreas Dally, Jörg Bergmann, Annette Streeck-Fischer, Jörg R. Bergmann, Ole Falck
Autor(en): Ulrich Streeck

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