Der Familientisch: Auf verschiedenste Art und Weise stellen oberösterreichische Autoren diesen gesellschaftlichen Mikrokosmos, der mehr als alles andere den Wunsch nach Harmonie ausdrückt, ins Zentrum ihrer Betrachtung. Ein spannendes Spielfeld für gelungene oder gescheiterte Beziehungsarbeit, aber auch ein Ort beklemmender Einsamkeit. Aus dem Inhalt - Christa Nebenführ: Fleur - Sabine Scholl: Familienessen in Frankreich - Marianne Jungmaier: Heimkehr - Tanja Raich: Am Sonntag ist das Wetter schön - Claudia Bittner: Wie ein schmutziges Etwas liegt ihre Angst auf dem Tisch - Nicole Makarewicz: Verschwindend - Dominika Meindl: Elf Töchter. Eine Überschreibung - Almut Tina Schmidt: Meine Mütter - Peter Landerl: Meine Großmutter, meine Tochter, mein Vater - Peter Hodina: Gulasch - Katharina Wurzer: Terror - Eva Scala: Das Fräulein und der Delphin weiterlesen