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Die rechtliche Bewertung des Reverse Engineering in Deutschland und den USA

Eine rechtsvergleichende Abgrenzung zwischen geistigem Eigentum und Gemeinfreiheit bei der Analyse von Konkurrenzprodukten

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Jedes Unternehmen möchte gerne wissen, welche Innovationen seine Konkurrenten erzeugen. Ein häufig hierfür beschrittener Weg ist die Analyse erworbener Konkurrenzprodukte, reverse engineering genannt. Hierdurch kann es selbst bei fehlender Patentierung gemäß einer in Deutschland weit verbreiteten Auffassung zu einem rechtlichen Konflikt - nämlich mit dem Schutz des Betriebsgeheimnisses - kommen. Insbesondere bei Software droht ein solcher auch mit dem Urheber- und Patentrecht, selbst wenn das Unternehmen nur an ungeschützten Aspekten interessiert ist. Technische Mittel und Vertragsklauseln zur Verhinderung der Analyse verkomplizieren den Komplex weiter. Dabei geht es stets um die richtige Balance zwischen dem Schutz für erzeugte und der Förderung neuer Innovationen durch Begrenzung von Schutzrechten. Diese Balance erörtert Florian Schweyer auf Basis der unterschiedlichen dogmatischen Grundlagen und Diskussionen in den Rechtsordnungen Deutschlands und der USA.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-152028-0 / 978-3161520280 / 9783161520280

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 31.07.2012

Seiten: 671

Auflage: 1

Autor(en): Florian Schweyer

114,00 € inkl. MwSt.
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