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Die Reichsidee 1918-1945

Das mittelalterliche Reich als Idee nationaler Erneuerung

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Das mittelalterliche Reich als Idee nationaler Erneuerung. Dem Reichsgedanken der deutschen Nationalisten der Jahre 1918-1945, also ziwschen den beiden deutschen Niederlagen, ist auf wissenschaftlich-historischer Weise der Autor in einer ungemein fleißigen Arbeit nachgegangen. Der Band stellt vor allem auch eine reiche Zitatenfundgrube dar. 374 Seiten, PDF, Adobe-DRM. Inhaltsverzeichnis: Hans-Joachim Arndt zum Geleit: Reich und Modernität Vorwort 1 Propädeutische Bemerkungen 1.1 Das Reich als Idee und Entwurf nationaler Erneuerung in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg 1.2 Das Reich als dialektischer Begriff 1.3 Außenpolitische und strategische Voraussetzungen des imperialen Gedankens 1.4 Religiöse Begründungen des Reiches 1.5 Die Verfechter des Reichsgedankens als soziale Gruppe 1.6 Der Begriff Reich als Mythos, Utopie, Ideologie 2 Reichsideen im deutschen Nationalismus 2.1 Zum Problem des Nationalismus 2.2 Der deutsche Nationalismus nach 1918 2.3 Das Reich als gesamtnationale Ordnung 2.4 Das Reich als übernationale Ordnung und Gemeinschaft 2.5 Das Reich als Manifestation nationaler Selbstbehauptung in den Ostprovinzen nach 1918 2.6 Profilfiguren des nationalen Reichsgedankens 2.6.1 Heinrich Ritter von Srbik 2.6.2 Wilhelm Stapel 2.6.3 Friedrich Hielscher 2.6.4 Arthur Moeller van den Bruck 3 Reichsidee und Nationalsozialismus 3.1 Die Voraussetzungen nationalsozialistischer Reichsutopien 3.2 Expansionsutopien in der NS-Führungsschicht 3.3 Elemente der nationalsozialistischen Expansionsutopien 3.4 Die Reichsidee in der deutschen Geschichtswissenschaft zur Zeit des Nationalsozialismus 3.4.1 Karl Richard Ganzer 3.4.2 Kleo Pleyer 3.4.4 Ernst Krieck 3.5 Der Reichsgedanke bei Alfred Rosenberg 3.6 Der Reichsgedanke in der NS Presse 3.6.1 Auf dem Weg zum Großdeutschen und Großgermanischen Reich 3.6.2 Die Zeit der Niederlagen und der Untergang 4 Das Reich als mitteleuropäische Föderation und Kulturimperium 4.1 Das Reich als Begriff kultureller Erneuerung und föderativer Gemeinschaft 4.1.1 Ricarda Huch 4.1.2 Richard Benz 4.2 Das Reich als Ausdruck christlicher Renaissance und abendländischer Tradition 4.3 Kulturelle Kernräume des Reiches 4.3.1 preußisch-ostdeutsch 4.3.2 rheinisch 4.3.3 süddeutsch-österreichisch 4.4 Exkurs 4.4.1 Constantin Frantz 4.4.2 Friedrich Naumann 5 Reich und Katholizismus 5.1 Die Tradition des katholischen Reichsgedankens, das föderalistische Prinzip 5.2 Universalistische und theologischmetaphysische Reichsideen, das Reich als gradualistische Hierarchie 5.3 Das Reich als konservativ-antimodernistisches und antiwestliches Programm des politischen Katholizismus 5.4 Katholizismus und nationale Reichsidee 5.5 Repräsentanten des katholischen Reichsgedankens 5.5.1 Edgar Jung 5.5.2 Albert Mirgeler 5.5.3 Leopold Ziegler 5.5.4 Theodor Haecker 5.5.5 Friedrich Schreyvogl 5.5.6 Josef Magnus Wehner 6 Reichsidee und Nationalstaatsgedanke im Mittelalter 6.1 Mittelalterliches Geschichtsbewußtsein, das Verhältnis zwischen Reich und Kirche 6.2 Staufisches Reichsbewußtsein und nationales Bewußtsein im Mittelalter 6.3 Abschließende Betrachtung 7 Nachtrag: Renaissance des Reichsgedankens Anmerkungen und Quellenangaben Literaturverzeichnisweiterlesen

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Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-942318-12-9 / 978-3942318129 / 9783942318129

Verlag: Brienna Verlag

Erscheinungsdatum: 31.03.2014

Seiten: 372

Vorwort von Hans-Joachim Arndt
Autor(en): Hans G Meier-Stein

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