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Die rein kirchliche Trauung ohne zivilrechtliche Wirkung

Eine kanonistische Reflexion zu einem langwährenden pastoralen Problem aufgrund von 67 Personenstandsgesetz

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Ein Sonderthema im Spannungsfeld kirchliche Ehe - Ziviltrauung stellt das Verbot der kirchlichen Voraustrauung dar, wie es im System der obligatorischen Ziviltrauung in Deutschland und einigen anderen europäischen Ländern besteht. Manche Paare, die kirchlich heiraten können und wollen, sind aus finanziellen Gründen nicht bereit, zivil zu heiraten, was nach dem deutschen Eherecht in der Regel vor der kirchlichen Eheschließung zu geschehen hat. Die Genese des Voraustrauungsverbotes seit der französischen Revolution bis zu seiner gesetzlichen Umsetzung im geltenden Recht wird zunächst in der vorliegenden Arbeit nachgezeichnet, bevor dann die in der Praxis vorzufindenden konkreten Lösungswege vorgestellt und einer kritischen Würdigung unterzogen werden.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-87497-239-0 / 978-3874972390 / 9783874972390

Verlag: Ludgerus

Erscheinungsdatum: 30.11.2000

Seiten: 126

Herausgegeben von Klaus Lüdicke
Autor(en): Frank Sanders

28,00 € inkl. MwSt.
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