Die Breite der Entwicklung der Schwarz-Weiß-Fotografie in der westdeutschen Bundesrepublik nach 1945 zeigt dieser Band über die Sammlung Schupmann auf faszinierende Weise. Ob Subjektive Fotografie oder Visualismus, Dokumentar- oder Konzeptfotografie, Inszenierung oder Reportage, Konkrete oder Modefotografie: Hier werden wunderbare Werke ca. fünfzig herausragender Fotografen und Fotografinnen mit einem Feuerwerk der Herangehensweisen und Themen, der Kontraste und Muster zu einem sinnlichen und intellektuellen Vergnügen vereinigt. Bernd und Hilla Becher, Barbara Klemm und Otto Steinert begeistern im wahrsten Sinne des Wortes mit ihren Bildfindungen ebenso wie Gottfried Jäger, Will McBride, Charlotte March, Andreas Müller-Pohle, um nur wenige Namen zu nennen. Die ausführliche Einführung in die Sammlung übernimmt Prof. Kai Uwe Schierz, Leiter der Museen in Erfurt.weiterlesen