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Die Selbstbezichtigungspflicht des Aufsichtsrats nach eigenem Fehlverhalten

Eine rechtsdogmatische Untersuchung

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Dürfen Aufsichtsräte zur Selbstbezichtigung gezwungen werden? Diese Frage hat in der juristischen Literatur bislang wenig Beachtung gefunden. Dies hat sich jedoch mit dem sog. Easy-Software-Urteil des Bundesgerichtshofs vom 18.09.2018 grundlegend geändert. Der vorliegende Band nimmt dieses Urteil zum Anlass, die Selbstbezichtigungspflicht des Aufsichtsrats aus rechtsökonomischer und rechtsdogmatischer Sicht zu beleuchten. Die bestehende Informationsasymmetrie zwischen Aufsichtsrat und Gesellschaft macht die Offenlegung eigenen Fehlverhaltens erforderlich. Dabei gelingt es, die Pflicht auf die organschaftliche Treuepflicht der Aufsichtsratsmitglieder zu stützen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8288-5156-6 / 978-3828851566 / 9783828851566

Verlag: Tectum Wissenschaftsverlag

Erscheinungsdatum: 27.02.2024

Seiten: 296

Auflage: 1

Autor(en): Caroline Böhme

79,00 € inkl. MwSt.
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