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Die Selbst(er)findung des Neuen Menschen

Zur Entstehung narrativer Identitätsmuster im Pietismus

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Durch erstmals umfassende Untersuchungen pietistischer Literatur des 17. und 18. Jahrhunderts öffnet der Autor den Blick für ein vom Pietismus geprägtes expressivistisches Identitätsverständnis, das des Menschen Beziehung zu sich selbst als in Formen erzählerischer Selbstkonstruktion gegründet sieht. Der ausgewiesene philosophische Anspruch des Buches entspringt dem Kontext der Symbol- und Identitätstheorie, die der Autor methodisch mit der Objektiven Hermeneutik verbindet. Magnus Schlette analysiert genau, wie die religiösen Erfahrungen des Gläubigen im Pietismus über Erzählungen verinnerlicht werden, die sich zu einer Geschichte zusammenfügen lassen, die das ganze Leben als religiös bedeutend begreift.weiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-525-56333-5 / 978-3525563335 / 9783525563335

Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht

Erscheinungsdatum: 07.06.2005

Seiten: 384

Auflage: 1

Reihe herausgegeben von Gunther Wenz, Christine Axt-Piscalar
Autor(en): Magnus Schlette

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