Eine weltliche Mystik waltet in der Lyrik von Yu-Sheng Tsou. Sie erschafft einen raschelnden Raum, der den Abstand
zwischen Projektor und Projektion markiert. Diese Gedichte sind Nahaufnahmen des Moments, wenn es dir den Atem
verschlägt. Sie lauschen ungehörten Echos quer durch die Zeiten, sie fl anieren mit offenen Augen entlang der Ränder
der Sprachlosigkeit: In diesem Foto habe / ich keine Worte.weiterlesen