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Die sortierte Gesellschaft

Zur Kritik der Identitätspolitik

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Aufgeklärte Politik muss die Interessen der Bürger im Blick haben. Sie muss individuelle Freiheiten sichern und Gerechtigkeitsfragen verhandeln. Aber muss sie auch Forderungen von Aktivisten aufgreifen, die von sich behaupten, Bedürfnisse und Befindlichkeiten angeblich benachteiligter Minderheiten zu artikulieren? Von Männerrechtlern über Queer-Aktivisten und katalanische Separatisten bis zu rechten „Identitären“ proklamieren immer mehr Gruppen einen Opferstatus für sich und verlangen Sonderbehandlung. Aber brauchen wir wirklich spezielle Frauen- oder Männerrechte? Oder das Recht auf eigene Geschlechtsbestimmung? Was ist fortschrittlich daran, Menschen je nach sexueller Orientierung, Herkunft, Kultur oder Religion in Schubladen einzuordnen? Die Autoren des Sammelbandes „Die sortierte Gesellschaft“ haben die wichtigsten Argumente gegen die um sich greifende Identitätspolitik zusammengetragen.weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Elektronisches Format:

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-944610-47-4 / 978-3944610474 / 9783944610474

Verlag: Alexander Horn Publikationen

Erscheinungsdatum: 13.06.2018

Seiten: 200

Auflage: 1

Beiträge von Michael Zürn, Robert Pfaller, Joanna Williams, Jan Feddersen, Volker Weiß, Tobias Prüwer, Gerd Held, Thilo Spahl, Mark Lilla, Arlie Hochschild, Kenan Malik, Jordan Peterson, Frank Furedi, Stefan Laurin, Jason D. Hill, Sabine Beppler-Spahl, Tim Black, Josie Appleton
Herausgegeben von Johannes Richardt

16,00 € inkl. MwSt.
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