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Die Sprache 55 (2022/23)

Zeitschrift für Sprachwissenschaft

Produktform: Buch

Die Sprache, herausgegeben im Auftrag der Wiener Sprachgesellschaft, erscheint seit 1949 und widmet sich hauptsächlich der historischen und vergleichenden Sprachwissenschaft. Im Mittelpunkt stehen traditionell die indogermanischen (indoeuropäischen) Sprachen in ihrer ganzen Vielfalt. In zwei Heften pro Jahrgang werden Aufsätze und Rezensionen von hohem internationalem Standard in den geläufigen Wissenschaftssprachen publiziert. Besonderes Augenmerk gilt der Innovation und der Aktualisierung des Wissensstandes bei gleichzeitiger Wahrung thematischer Vielfalt. Außer der vergleichenden Grammatik und Etymologie werden auch Quellenkunde, Epigraphik, sprachwissenschaftliche Textinterpretation sowie kultur- und geistesgeschichtliche Gesichtspunkte berücksichtigt. Aus dem Inhalt (insgesamt 6 Beiträge): Joseph F. Eska, Grounding Celtic diachronic phonology II Timothy G. Barnes, Anatolian and Indo-European legal language (I). Hittite āra, natta āra, a Hieroglyphic Luwian crux, and a Tocharian parallel Mauro Maggi, Gilaki kunus, ist Caspian cognates, and Persian azgil ‘medlar’ Simon Fries, On the origin of Greek first person singular optatives in -οιμι, their relation to Church Slavonic optatives in -ěmь, and the original function of primary and secondary endings in Proto-Indo-Europeaweiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Englisch, Deutsch

ISBN: 978-3-447-18260-7 / 978-3447182607 / 9783447182607

Verlag: Harrassowitz Verlag

Erscheinungsdatum: 28.06.2023

Seiten: 174

Herausgegeben von Robert Nedoma, Stefan Schumacher, Hannes Fellner

69,00 € inkl. MwSt.
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