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Die Ästhetik affektiver Grenzerfahrungen

Psychoanalytische, kunst- und medienwissenschaftliche Zugänge

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Die AutorInnen des vorliegenden Buches erforschen das kreative und kritische Potenzial affektiver Grenzerfahrungen in bildender Kunst, Performance, Film und visuellen Medien. Die Beiträge stehen in der Tradition eines psychoanalytischen Subjektverständnisses, wie es von den Schriften Sigmund Freuds geprägt und von der modernen Psychoanalyse weiterentwickelt wurde. Die Theorie des Unbewussten sowie deren Rezeption in Kunst- und Medienwissenschaft, Kulturgeschichte und Philosophie bilden die Grundlage für die hier vorgelegte Ästhetik des Affektiven. Das Buch eignet sich als Einstieg in den Diskurs oder zur Vertiefung spezifischer Fragestellungen. Im Fokus stehen unter anderem Darstellungen von Gewalt und des »Bösen«, der Traumadiskurs in der Geschichte und Theorie der Photographie, Scham als Kontrollmechanismus in der Performancekunst, die narzisstische Konstellation der Aktmalerei, die Beziehung zwischen Affekt und Identität sowie Selbstzerstörungsmechanismen des narzisstischen Kosmos in den Filmen Hitchcocks. Mit Beiträgen von Ada Borkenhagen, Gerlinde Gehrig, Margaret D. Iversen, Ulrich Pfarr, Gerhard Schneider und Moritz Senarclens de Grancyweiterlesen

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Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-8379-2644-6 / 978-3837926446 / 9783837926446

Verlag: Psychosozial-Verlag

Erscheinungsdatum: 28.02.2017

Seiten: 148

Beiträge von Ada Borkenhagen, Ulrich Pfarr, Gerhard Schneider, Gerhard Schneider, Moritz Senarclens de Grancy, Gerlinde Gehrig, Margaret Iversen, Prof. Dr. Margaret Iversen

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