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Die Stiftung als Instrument der Nachlassplanung

Eine Untersuchung de lege lata zur Stellung der Stiftung im Kontext des deutschen Pflichtteilsrechts mit Überlegungen de lege ferenda im Lichte des novellierten österreichischen Pflichtteilsrechts

Produktform: Buch / Einband - fest (Hardcover)

Die Stiftung bürgerlichen Rechts gewinnt in der Praxis zunehmende Bedeutung als Instrument der Nachlassplanung. Im Zentrum der Überlegungen steht dabei meist das Anliegen, bedeutende Vermögensgüter wie etwa Gesellschaftsbeteiligungen, Immobilien und Kunstgegenstände über mehrere Generationen hinweg in Familienhand zu belassen. Ausgehend von der Hypothese, dass das deutsche Pflichtteilsrecht derartigen Vorhaben enge Grenzen setzt, geht Christian M. König der Frage nach, welches Potenzial die Stiftung für die Familienvermögensplanung hat. Das mit Wirkung zum 1. Januar 2017 novellierte österreichische Pflichtteilsrecht sowie die Tatsache, dass die österreichische Privatstiftung ein weitverbreitetes Instrument zur Erhaltung von Familienvermögen darstellt, geben zudem Anlass für einen rechtsvergleichenden Blick mit einigen Überlegungen de lege ferenda zum deutschen Pflichtteilsrecht. weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-16-156224-2 / 978-3161562242 / 9783161562242

Verlag: Mohr Siebeck

Erscheinungsdatum: 31.12.2018

Seiten: 361

Auflage: 1

Autor(en): Christian M. König

114,00 € inkl. MwSt.
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