„Die Sprache der Christen muß eine Sprache der kleinen Wörter sein“, fordert Joop Roeland. In diesem Buch begiebt er sich an die Ränder unseres Alltags und sucht nach Glaubensspuren in gewöhnlichen Begegnungen und unscheinbaren Momenten. Seine Sprache ist eine rufende, eine fragende Sprache:
Fern der großen Worte der Dogmen und der Verkündigung horcht er auf die kleinen Fragewörter, „die armseligen, die sich nicht auskennen, sondern dauernd fragen müssen nach dem Warum und dem Wozu“. Roelands Texte verweigern sich der allzu glatten kirchlichen Sprache, sie fragen nach der Relevanz und der Bedeutung christlicher Inhalte für unsere Zeit.weiterlesen