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Die subjektive Dimension von Menschenrechten

Zu den Implikationen von Alltagsvorstellungen für die Politische Bildung

Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)

Die empirische Studie von Inken Heldt verdeutlicht Innovationspotentiale der Menschenrechtsbildung ausgehend von den subjektiven Vorstellungswelten von Schülerinnen und Schülern. Eine Typologie macht gängige Denkmuster über Menschenrechte für die Bildungspraxis greifbar und stellt Anknüpfungspunkte und Reflexionskategorien für eine fruchtbare Bildungspraxis bereit. Wissenschaftliche Deutungen von Menschenrechten werden systematisch und disziplinübergreifend zu subjektiven Vorstellungen Jugendlicher in Beziehung gesetzt. Die fachdidaktisch motivierte Studie spürt auf dieser Grundlage Widerspruchslagen gegenwärtiger Ansätze der Menschenrechtsbildung auf und trägt zu einer theoretischen und empirischen Fundierung des Lerngegenstandes „Menschenrechte“ bei. weiterlesen

Dieser Artikel gehört zu den folgenden Serien

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-658-19431-4 / 978-3658194314 / 9783658194314

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

Erscheinungsdatum: 12.09.2017

Seiten: 285

Auflage: 1

Autor(en): Inken Heldt

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