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Die symbolische Prägnanz des Bildes

Zu einer Kritik des Bildbegriffs nach der Philosophie Ernst Cassires

Produktform: E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem

Ausgangspunkt für diese Kritik des Bildbegriffs ist das triadische Grundverhältnis von Bild, Wahrnehmung und symbolischen Formen. Aus dem Grunde geht die thematische Richtung des Werks vor allem von einem kulturphilosophischen Kriterium des Bildbegriffs – das Kriterium der symbolischen Artikulation – hin zu einer Bestimmung der Individualität des Bildes als Kunstwerk und dadurch auch zu einer normativen Bestimmung des Bildbegriffs selbst. Es ist genau die Cassirersche Beziehung zwischen dem Begriff der symbolischen Prägnanz und dem Begriff des physiognomischen Formerlebnisses, die das Bild als Kunstwerk in eine eigentümliche und originelle Weise zum Ausdruck bringt und, was diese Reflexion betrifft, dem Kernpunkt des Bildbegriffs, den hier sich nach der Philosophie Cassirers entwickelt, entspricht. Diese Reflexion bietet sowohl eine neue Lesart der Casssirerschen Philosophie, als auch wichtige theoretische Brennpunkte für die Bereichen der Bildwissenschaft, Kunst- und Kulturphilosophie.weiterlesen

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Elektronisches Format: PDF

Sprache(n): Deutsch

ISBN: 978-3-86226-975-4 / 978-3862269754 / 9783862269754

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

Erscheinungsdatum: 05.03.2016

Seiten: 212

Autor(en): Joaquim Braga

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