Die Theologie des Kreuzes beim frühen Cyrill von Alexandria
Dargestellt an seiner Schrift "De adoratione et cultu in spiritu et veritate"
Produktform: Buch / Einband - flex.(Paperback)
Sebastian Schurig untersucht anhand des Erstlingswerkes des alexandrinischen Bischofs Cyrill (375/80- 444), welchen Stellenwert der Kreuzestod Christi für dessen frühe Theologie hat. Hier wird die zentrale Bedeutung erkennbar, die das paulinische Modell der Kenosis Christi im Denken des Alexandriners einnimmt: Gott selbst entäußert sich seiner Gottheit und wird Mensch. Er opfert sich am Kreuz, um die Menschen von Sünde und Tod zu befreien und zu sich zu führen. Von diesem Modell aus ist das gesamte Heilswerk Christi zu verstehen, und von ihm aus formuliert Cyrill zentrale Gedanken seiner Christologie, die er in der späteren Auseinandersetzung mit Nestorius und auf der Synode von Ephesus (431) vehement vertritt.
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