„Die Tödliche Doris – Kino/Cinema“ ist kein reines Filmbuch. Der vierte Band der Reihe „Die Tödliche Doris“ beschäftigt sich mit den 80er Jahren, der Geschichte der legendären Gruppe und den Möglichkeiten des Super-8 Films. In sieben Jahren, von 1980-1987 entstand das vielfältige Werk von Die Tödliche Doris. Ausgehend von der Musik besetzte die Berliner Gruppe alle Sparten der Kunst wie Malerei, Plastik, Fotografie, Performance, Video, Literatur und eben auch das Medium Film. In alphabetischer Reihenfolge behandelt das Buch jeden Film in einer anderen Form, von der Dokumentation der Pressestimmen von A-Z über „Das Leben des Sid Vicious“ – dem umstrittesten Film der Gruppe - bis zum Essay über Punk zum kürzesten und letzten Film des legendären Trios „Die Gesamtheit allen Lebens und alles Darüberhinausgehende“. Die Texte stammen von Wolfgang Müller, dem Kopf der Gruppe.weiterlesen