Die Autorin Gisela Sebastian erlebte mit 24 Jahren einen schweren Autounfall, den sie fast nicht überlebte. „Ich erkannte, wie oberflächlich mein Leben bisher gewesen war und dass ein Glaube an Gott darin gar keinen Platz gehabt hatte. Ich konnte noch nicht einmal beten, weil ich es nicht gelernt hatte. Plötzlich erinnerte ich mich an den Namen Sai Baba. In meiner Not schrie ich innerlich: ‚Sai Baba, ich weiß nicht, wer Du bist, wo Du bist; ich weiß nicht ob Du mich hörst und ich weiß auch nicht, wie man betet, aber ich bin sehr verzweifelt und brauche dringend Hilfe. Bitte hilf mir.‘ Im Nachhinein kann ich sagen, dass Sai Baba mich tatsächlich sofort gehört hatte und sofort zu meiner Rettung kam.“ Nach langwieriger Genesung und – entgegen ärztlicher Prognose – Rückerhalt ihres Augenlichtes flog sie 1979 zum ersten Mal in den Ashram von Sathya Sai Baba in Puttaparthi/Indien. „Ich fühlte tief in meinem Herzen und in meiner Seele, dass ich dort angekommen war, wo ich – nach wer weiß wie vielen Leben des unaufhörlichen Suchens – immer hinwollte. Das ist die tiefste und am stärksten berührende Erfahrung meines Lebens. Sai Baba hatte mich an der Hand genommen und das war der Beginn einer großen Transformation, die in den nächsten Jahren in mir geschehen sollte.“ Gisela Sebastian beschreibt in diesem Buch in anschaulicher Weise ihren Weg, der nicht immer leicht zu gehen war, für diese Transformation durch Liebe anhand ihrer Arbeiten für Sai Baba, ihrer Erlebnisse und Erfahrungen, die sie über 39 Jahren mit dem Purna Avatar Sathya Sai Baba gehabt hat. Sai Baba selbst hatte sie dazu aufgefordert und dem Buch seinen Titel gegeben. Gisela Sebastian und ihr Mann Géza waren es, die das Kommen von Sathya Sai Baba in Seinem Feinstofflichen Körper zu zwei Besuchen nach Deutschland in den Jahren 2016 und 2017 in die Wege geleitet haben.weiterlesen